«Eine Win-win-Situation für alle.»

Viele Gründe sprechen für einen Wechsel an das Kollegium St. Michael Zug. Für Jost Windlin und seine Frau waren die wesentlichen Mehrwerte das lernfördernde Umfeld, die klare Linie und gute Betreuung, in die es sich für ihren Sohn zu investieren lohnte.

«Die zwei Jahre in der 5./6. Primarschule am Kollegi haben unseren Sohn selbstständiger gemacht und seine Lernfreude neu geweckt», freut sich der Vater. «Diese Zeit schaffte die Voraussetzung für einen guten Start an der Kantonsschule.»

 
Jost Windlin, Rechtsanwalt aus Zug und Vater eines ehemaligen Schülers

Die Beziehung Kind-Schule-Eltern sei an sich anspruchsvoll, findet Jost Windlin. Dabei spiele es keine Rolle, ob Konflikte wegen des Klimas im Schulhaus, einer Lehrperson oder der Befindlichkeit des Kindes entstehen: «Wenn es nicht rundläuft, muss man als Eltern handeln.» Als auch der beste Kollege des Sohnes aus der Klasse ausschied, war der Schulwechsel beschlossene Sache.

Eine persönliche Empfehlung führte ans Kollegium
Da der Junge als eher introvertierter Schüler zwar gute Leistungen brachte, sich in der Klasse aber nicht wohl fühlte, suchten die Eltern eine Schule mit klaren Regeln und einem respektvollen Umgang miteinander. Eine Bekannte empfahl das Kollegium St. Michael Zug wegen der familiären Atmosphäre. Zudem kannte die Mutter – selbst Lehrerin – Lehrpersonen am Kollegi und wusste, dass es dort um mehr als nur die reine Vermittlung von Wissen ging.

Mitten in den Sommerferien suchte die Familie den Kontakt zum Kollegium. Sofort nahm sich Rektor Björn Engeli Zeit, nannte die Kriterien für den Eintritt und organisierte ein Gespräch mit dem Klassenlehrer. «Schnell und flexibel wurde eine gute Lösung für uns gefunden», zeigt sich Jost Windlin von den kurzen Entscheidungswegen beeindruckt.

Hohe Unterrichtsqualität in familiärem Umfeld zählten
Mehrwerte am Kollegi sieht der Vater nebst der Unterrichtsqualität in der positiven Atmosphäre dank engagierter Lehrpersonen, die auch ausserhalb des Klassenzimmers Verantwortung übernehmen. «Sie forderten Respekt, respektierten aber auch unseren Sohn als Persönlichkeit und unterstützten ihn dabei, seine Stärken zu entwickeln, Ziele zu erreichen. Das gab ihm Selbstvertrauen und weckte die Freude am Erfolg.»

Die private Tagesschule als starker Partner
Für Jost Windlin als Vater lag ein Mehrwert darin, dass die Tagesschule für klare Strukturen und feste Betreuungszeiten sorgte, die konsequent eingehalten wurden. «Ich erlebte das Kollegi im Beziehungsdreieck Kind-Schule-Eltern als sehr zuverlässigen Partner: für uns Eltern, weil wir sicher waren, dass der Junge jederzeit gut betreut war; für ihn, weil er optimal auf den nächsten Schritt – die Kantonsschule – vorbereitet und als Persönlichkeit gefördert wurde, aber auch lernte, sich und sein Tun kritisch zu hinterfragen. So ist er erfolgreich weitergekommen, und am Ende hat dies auch die Beziehungen innerhalb der Familie gestärkt – eine Win-win-Situation für alle.»

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